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Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 2.785 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von hommes.
Die Switch Kapazität der UDM Pro hat nur 1G maximalen Durchsatz. Bei vielen Netzwerk Zugriffen parallel könnte das eng werden. zB Client A greift auf NAS zu, Client B und C auf Internet.
In einer kleinen Installation sollte es nicht stören.
Ich würde es probieren, einen Switch nachlaufen kann man immer.
Als Empfehlung wenn dann eine SE, die hat noch POE und du kannst einen AP direkt, ohne Injektor, betreiben.
Moin robotsox,
es geht um die interne Anbindung, die Kapazität hat nur 1GbE.
Die PoE Ports bei der UDM/SE sind nur die ersten beiden POE+ die anderen nur PoE also haben weniger Leistung was dahinter betrieben werden kann, also bei drei U6 Pro würde es schon nicht mehr gehen.
Falls du später mehr benötigst, kannst du immer noch erweitern, für den Anfang, falls PoE nicht benötigt wird, wahrscheinlich in deiner Umgebung ausreichend.
Gruß hommes
Diese 1Gb/s-Einschränkung betrifft aber nur den Uplink zwischen den acht Ports und der CPU.
Mehrere Geräte, die parallel innerhalb der acht Ports im selben Netz kommunizieren, sind davon nicht betroffen.
Hier ist das ganz gut grafisch dargestellt: https://ubntwiki.com/products/unifi/unifi_dream_machine_pro
Sind aber auch nur alles 1G Ports, daher max Speed auch intern nur 1G untereinander, entscheidend wäre die der "Backbone" um parallel mehrere 1G anfragen an die externen Switche weiterzugeben, soweit sie schneller als 1G angeschlossen sind.
Sind aber auch nur alles 1G Ports, daher max Speed auch intern nur 1G untereinander,
Wie bei jedem Switch der 1Gb/s Ports hat.
Die Switch Kapazität der UDM Pro hat nur 1G maximalen Durchsatz. Bei vielen Netzwerk Zugriffen parallel könnte das eng werden. zB Client A greift auf NAS zu, Client B und C auf Internet.
Mir war nur wichtig diese Aussage zu korrigieren, dass sich die acht Ports die 1Gb/s bei einem internen parallelem Zugriff teilen müssen wie in deinem ersten Beitrag dargestellt. Dem ist nicht so.
Das tun sie aber😏 schließ mal Device an Port 1, 2, 3 und zB 4 an und mache parallel Speedtest von Device Port 1 zu 2 und 3 zu 4 und schaue auf das Ergebnis.
Aber im Grunde wurscht😏
Nein tun sie eben nicht. Siehe Links:
Selber getestet?
Wenn es unterschiedliche Netzwerke sind, dann gehen die Daten durch den Engpass über die CPU. Gehen sie allerdings auch, wenn es sich um einen zusätzlichen Switch handelt. Macht dann in etwa 500 MBit netto.
Die PoE Ports bei der UDM/SE sind nur die ersten beiden POE+ die anderen nur PoE also haben weniger Leistung was dahinter betrieben werden kann, also bei drei U6 Pro würde es schon nicht mehr gehen.
Warum sollte das nicht gehen? Die UDM SE kann doch Pro Port max. 15,4W ein U6 Pro hat 13W.
Die UDM SE hat ein 240W Netzteil und braucht selbst max. 50W davon. Demnach wär für PoE noch 190w über, eigentlich sollte jeder Port seine max. Leistung liefern können und das Netzteil hat noch Reserve.
Oder habe ich das was falsch verstanden?
warum sollte das nicht gehen? Die UDM SE kann doch Pro Port max. 15,4W ein U6 Pro hat 13W.
Vielleicht verwechselt mit dem U6 Enterprise, der ist POE+
Aber nicht vergessen,
Bei POE(af) kann der Port 15,4 Watt das Endgerät darf aber nur 12,9W nutzen,
Bei POE+(at) kann der Port 30Wat und das Endgerät darf dann 25,5W.
Der Rest darf das Kabel Verheizen.
Alles anzeigenVielleicht verwechselt mit dem U6 Enterprise, der ist POE+
Aber nicht vergessen,
Bei POE(af) kann der Port 15,4 Watt das Endgerät darf aber nur 12,9W nutzen,
Bei POE+(at) kann der Port 30Wat und das Endgerät darf dann 25,5W.
Der Rest darf das Kabel Verheizen.
Ja genau, der U6 Enterprise ist PoE+
Aber Ubiquiti gibt ja an ob PoE, PoE+ oder PoE++ verwendet werden muss .
Das tun sie aber😏 schließ mal Device an Port 1, 2, 3 und zB 4 an und mache parallel Speedtest von Device Port 1 zu 2 und 3 zu 4 und schaue auf das Ergebnis.
Aber im Grunde wurscht😏
Dann werden 2x 1 GB an Daten transportiert, sofern sie nicht zur CPU müssen, weil Netzwerk-Regeln greifen. Ich kann mir heutzutage keinen Switch-Chipsatz vorstellen, der nicht auf der Backplan die nötige Geschwindigkeit liefert, so schlecht kann nicht mal UI einkaufen.
Wenn die Daten aus dem 8-Port-Switch zu den 2x SFP+ oder dem 2,5 GB-Port gehen muss ja auch die Geschwindigkeit bedient werden. Und aus dem Internet mit IDS/IPS throughput sind es nur 0,5 MBit/s.
Leider habe ich nur 3 genügend schnelle Geräte, die ich per LAN an den UDM-SE-Switch hängen könnte, aber mal sehen was da geht, wenn ich über SFP+ 10 GB aus dem NAS (SSD PCIe 3x) sauge.
Aktuell sind sie auf eine Aruba 1930 4/24 Port aufgelegt (Durchsatz 95,23 Mpps - Switchkapazität 128 Gbit/s) für 200 €.
Schon meine Switche vor 20 Jahren hatten immer eine Backplan, die in der Größe Anzahl der Ports mal Portgeschwindigkeit waren
Enger kann es bei einem Layer3 Switch werden, wenn dort viele Regeln hinterlegt sind.
so schlecht kann nicht mal UI einkaufen.
Machen die auch nicht.
der 8 Port is eigentlich ein 8+2 Port Switch auf der Grundlage des RTL8370MB
8 Ports sind als PHY ausgeführt (mehr oder minder direkt fertig für eine ne RJ45 Buchse)
die anderen beiden Ports sind quasi Higspeed Serielle Schnittstellen die dann
direkt über den Systembus an die CPU gehen.
Der Switch hat natürlich Non-Blocking auf allen Port, da es nen Single Chip ist gibt es natürlich
keine backplane die einzelne Port Gruppen verbinden müsste.
Flaschenhals ist nur die Anbindung an die CPU (halt auch 1Gbs). Da müssen alle Pakete durch die Geroutet werden müssen
oder zu einem der SFP / WAN/LAN Port müssen da diese über eine SoftwareBridge übe die CPU angebunden sind,
Und was soll man sagen, Router von Cisco oder Extreme Networks die nur mit einem 1GB/s als VLAN Trunk an einem Switch
angeschlossen sind haben GENAU den gleichen Flaschenhals.
Oder habe ich das was falsch verstanden?
Moin johe47, ich musste erstmal wieder auffrischen und nachlesen 
, hast natürlich recht das mit dem U6 Pro alles im grünen Bereich ist, ob ich mich vielleicht mit dem Enterprise, wie gierig schrieb, mich vertan habe, kann ich dir ehrlich nicht mehr sagen.
Gruß hommes
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